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la palma tauchen

Tauchspots im Überblick

Strände und Tauchplätze auf La Palma

Los Cancajos Hausriff

Los Cancajos bietet das sicher vielfältigste und geschützteste Hausriff auf La Palma

Hausriff Los Cancajos

Öko-Sportzone

Die einzige ausgewiesene geschützte Micro-Area auf La Palma - Los Cancajos

Hausriff Los Cancajos

Kapellenhöhle

Die Kapellenhöhle ist die schönste und eine absolut beeindruckend Höhle direkt neben dem  Strand von Los Cancajos. Immerhin 70 m lang, wenn auch nicht tief.

Hausriff Los Cancajos

Hausriff Los Cancajos

Osten

La Bahita am Flughafen

El Pocito am Kieswerk

La Salemera

Los Cancajos

El Bano

Süden

El Puertito

Las Cabras

El Faro

Malpique

Westen

La Bombilla

Puerto Naos

Norden

Puerto Trigo

Charco Azul

Puerto Espindola

Wracktauchen

Wracktauchen wäre im Prinzip eine feine Sache, aber bisher auf den Flugzeugflügel in Los Cancajos beschränkt, dazu mehr

 der Flugzeugflügel in Cancajos

Höhlentauchen

Tunnel, Grotten, Höhlen und Canyons - La Palmas Lavalandschaft bietet das alles im Überfluss - Höhlentauchen pur

hoehlentauchen auf la palma

Unterwasserfriedhof

...von Malpique - etwas morbide und Geschmackssache, aber auch wegen der Steilwand gern genommen

unterwasserfriedhof malpique la palma

Aufgrund der Beeinträchtigungen durch den Vulkanausbruch ...
sind einige der aufgeführten Tauchplätze nicht erreichbar. Für Detailinfos solltet Ihr bei den jeweiligen Tauchbasen anfragen und Euch versichern lassen, dass der Tauchbetrieb nicht zu stark reduziert ist. Der Westen dürfte zunächst stark beeinträchtigt sein, der Süden teilweise. Zu empfehlen sind die Tauchbasen -soweit geöffnet- in Los Cancajos, der Osten und Norden der Insel ist nicht betroffen.

La Palma Tauchen und Baden 1. Klasse - Los Cancajos

 


Micro Area Los Cancajos
  • Cancajos Strand von Nord nach Süd
  • Cancajos Strand von Nord nach Süd
  • Nordbucht bei Hochwasser
  • Die "gute" alte Zeit
  • Bequemer Einstieg
  • Von Süd nach Nord mit der Hauptstadt im Hintergrund
  • Vogelperspektive
Bild von

Das schönste Hausriff und der abwechslungsreichste Tauchplatz auf La Palma

Direkt am geschützten Strand von Los Cancajos findet sich eine einzigartige Vielfalt lohnender Spots zum Tauchen.  Seit April 2014 ist die Zone um Los Cancajos als erste und einzige Öko-Sportzone auf La Palma deklariert. Es gibt nur zwei weitere Zonen (Gran Canaria und Teneriffa). Eine Schautafel zeigt einige der schönsten Spots.
Hier taucht täglich das Team vom La Palma Diving Center - fußläufig.

MAEL steht für die Asociación EcoOcéanos, eine 2011 gegründete Non-Profit-Organisation unter den Fittichen der Biodiversitäts-Stiftung der Kanarenregierung und der CajaCanarias. Eines ihrer Projekte zum Schutz der Umwelt an Land und im Ozean sind die „Micro-Bereiche für den Ökotourismus an der Küste“.
Motorisierter Wassersport ist hier verboten.
Viele weiter Infos und Fotos gibt es auf meiner Los Cancajos-Strand-Seite.

Selbst in einer Woche Non-Limit-Tauchen gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Nutzen Sie die Möglichkeit direkt ab der Basis am Strand am Hausriff zu tauchen und suchen Sie sich die entsprechende Tauchbasis (La Palma Diving Center) aus.
Das gilt besonders, wenn Sie mit Familie oder nicht tauchendem Partner unterwegs sind.  
In Los Cancajos können Sie fast immer tauchen, im Winter schlagen die Wellen an die Westküste - Puerto Naos- und im Sommer schützen die Wellenbrecher vor den gelegentlich kräftigen Wellen die der Passat mitbringt. Informieren Sie sich aber genau über die Wetterbedingungen.

Bequemer und gleichzeitig spannender Tauchen geht auf La Palma nicht! Und hier kommt die Vorfreude:

  • Lagune
  • Canyon mit Kaminhöhle
  • Kralle
  • Wellenbrecher
  • Deep Blue
  • Gorgonien
  • Tunnel
  • Kapellenhöhle
  • Rochenhöhle
  • Flugzeugflügel
  • Green Garden
  • Mordor
  • Lothlorien/Märchenwald
  • La Bahita
  • La Mareta
  • El Pocito
  • El Bano
Das große, durch Wellenbrecher geschützte Becken vor dem Strand ist eine perfekte Spielwiese. Entspanntes Üben, Auffrischen und Lernen in trotzdem abwechslungsreicher Umgebung. Wellenbrecher und Felsformationen lösen sich mit Sandflächen ab. Gleichzeitig ist hier eine Kinderstube für diverse Fischarten.
Wir beobachten Sepien, Schnecken, Eidechsenfische, Anemonen und Seezungen, ganze Schwärme von Goldstriemen und Meeräschen und mit Glück treffen wir eine Barrakudaschule.
Perfekt auch mal zum Schnorcheln mit der ganzen Familie.

Der Canyon ist der Standard-Tauchgänge für Los Cancajos. Nach Passieren der Wellenbrecher folgen wir im Gänsemarsch einem sehr schönen Lava-Canyon, werfen einen Blick in die angrenzende Kaminhöhle. Danach geht es in die Korallenbucht oder an die Kralle.
Der Besuch der Kralle schließt sich häufig an die Durchquerung des Canyons an. Abwechslungsreiche Lavalandschaft mit interessanten Felsformationen, Schluchten und Höhlen. Hier gibt es revierständige Zackenbarsche, Rochen, Trompetenfische, Drückerfische, Röhrenaalfelder und mit Glück eine Meeresschildkröte zu sehen. 
Durch die Aufschüttung der Wellenbrecher ist ein von unzähligen künstlichen Spalten durchzogenes Riff entstanden, welches mit den Jahren eine beachtliche Fischpopulation angezogen hat. Je nach Jahreszeit gibt es hier vom Rochen bis zur Zackenbarsch alles zu sehen.

Der Spot für alle, die es gerne mal etwas tiefer mögen. Wir ziehen da natürlich bei 40 m die Bremse. Hier sind wir weit draußen an der Kante, darum gibt es hier auch häufig Barrakudas, große Muränen und alles was sonst noch an größeren Gesellen herumlungert. 
Der Tauchgang beginnt mit den üblichen Trompetenfischorchestern, Schwarmfischen. Über einer zerklüfteten Lavalandschaft tauchen wir abauf das  Gorgonienfeld mit Röhrenaalbewachung.  Für erfahrene Taucher mit geringem Luftverbrauch gut zu kombinieren mit dem wohl schönsten Anblick in Los Cancajos, dem Green Garden.
Mutter Natur hat uns einen hübschen Lavatunnel gebaut, der aber auch von nicht ganz so versierten Tauchern gefahrlos passiert werden kann. Der Tunnel ist ca. 15 m lang, aber die Ausgänge sind jederzeit zu sehen und schnell zu erreichen. Auf Hin- und Rückweg inspizieren wir die vielen Spalten und Überhänge und lassen uns überraschen, was Neptun so für uns organisiert hat (10m-15m). Aber es gibt natürlich noch eine Menge weiter Höhlen zu entdecken. Für Details und weitere Informationen zum Höhlentauchen
Die Kapellenhöhle wurde erst Ende 2000 entdeckt und ist aufgrund der guten Erreichbarkeit der einzig wirklich praktikable Höhlentauchgang auf La Palma (soweit bekannt). Zwar nicht sehr tief aber umso beeindruckender. Ca 70 m tief geht es in die Felsen. Für Details und weitere Informationen zum Höhlentauchen
Ein interessanter Höhleneingang an dem wir schon des öfteren einem großen Rochen den Vortritt in die sich nach 10 m recht schnell stark verengende Höhle lassen mussten.
Der Absturz eines Fliegers hat uns das einzige betauchbare Wrack der Insel beschert. Leider ist nur eine Tragfläche und ein Leitwerk zugänglich. Nicht unbedingt spektakulär, aber ein schöner Tauchgang mit Gorgonien, über Röhrenaalfelder mit abschließendem Aufstieg an einer bizzaren Steilwand. Schwärme von Riffbarschen verdunkeln hier teilweise den Himmel (30 m). Und dann gibt es natürlich noch mehr zum Wracktauchen zu sagen.
Etwas weiter anzuschwimmen, aber ein wirklich beeindruckender Steilhang mit dichtem Goldschwammbewuchs (Aplysina aerophoba). In einer Tiefe ab 20 m schweben wir über diesem hier grün erscheinenden Überzug. Hier warten schon die ersten Muränen und immer mal wieder ein Großfisch auf der Pirsch. Die Tiefe ist nur durch unseren Luftvorrat und Fähigkeiten begrenzt. Kann super mit dem Gorgonien-Tauchgang kombiniert werden.
Eine kleine Referenz an "Herr der Ringe". Südlich in Richtung Flughafen erstreckt sich ein weites abwechslungsreiches Lavafeld, das von 8 auf 35 m Wassertiefe abfällt. Ein Labyrinth aus Riesige Lavablöcke, kleine Torbögen, Kamine, Schluchten und wie von Riesenhand hingeworfene Felsbrocken lassen in kürzester Zeit die Orientierung auf dem Weg zum Schicksalsberg verlieren. Meist führt der Weg zu den Gorgonien oder zum Green Garden durch Mordor.
Lothlorien ist das Gegenstück zu Mordor, wie die Freunde von Tolkien´s Welt wissen. Der Wald der Elben liegt nördlich Richtung Santa Cruz und ist aufgrund der geringen Wassertiefe nur bei ruhigem Wetter anzutauchen. Ein einzigartiger Flachtauchgang mit unzähligen Schwämmen, Krustenanemonen, kleinen Tunneln und immer wieder phantastische Perspektiven auf die Lavaformationen.

 
Der Flughafen - La Bahita gehört nicht mehr direkt zu den Cancajos-Tauchplätzen, kann aber durch die sehr kurze entfernung noch dazu gezählt werden. Wenn ein Tapetenwechsel mit kurzer Anfahrt (5 min)gewünscht wird, geht es an den kleinen Strand mit Bootsslip südlich des Flughafens. Papageienfische, Schnecken, Rochen und ganze Drückerfischfamilien belohnen uns für das kurze Schwitzen im Auto.
La Mareta In nur wenigen Minuten - direkt neben dem Flughafen - liegt dieser kleine kaum betauchte aber sehr interssante Tauchplatz. Der Ein- und Ausstieg ist nur bei Hochwasser und sehr ruhigem Wetter möglich, sonst wird es auf den vielen großen bis mittelgroßen Felsen in der sehr schmalen Einstiegszone echt ungemütlich. Hier gibt es noch sehr viel zu enddecken, die Einheimischen wissen schon warum sie bei geeigeneten Bedingungen gern dort auf- und abtauchen.
El Pocito Auch dieser in 8 Minuten Fahrt von Cancajos zu erreichende Tauchplatz hat einiges zu bieten. Mit einem großen Schritt sind Sie im Wasser und Schnorcheln über dem Felsboden ein paar Meter hinaus. Massen an Schwarmfischen tummeln sich an einer seicht von 8 auf 30 m abfallenden Felswand. Dazwischen Muränen, der gelegentliche Barsch und Rochen auf dem Sandboden. Ein besonderes Highlight ist der Torre, eine Feldnadel, die aus der Tiefe auf 25-30m hinaufragt und mit schwarzen Korallen bewachsen ist.
El Bano - Unser Baggersee eignet sich hervorragend zum Üben und hat auch beim schlechtesten Wetter echte Poolbedingungen. Trotzdem ist er groß genug für einen kleinen Tauchgang in maximal 5-6 m Tiefe. Duch permanente Meerwasserspülung haben sich viele kleine Fische und auch mal eine größere Brasse eingefunden. Etliche Anemonen haben sich hier inzwischen versammelt. Aber Vorsicht, das Sediment ist recht fein und locker, deshalb nicht den Grund berühren, sonst steht Ihr im Nebel!
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